KDFB

Diözesanvorstand

Johanna Blasel, Diözesanvorsitzende
Eva Kramer, Diözesanvorsitzende
Daniela Krause, Diözesanvorsitzende
Irmgard Sieb, Schatzmeisterin
Maria Schmutz, Schriftführerin
Andrea Bold, Beisitzerin
Ingrid Weinmann, Beisitzerin
Daniela Heß,
Beisitzerin

Der Diözesanvorstand wurde am 28.10.2023 bei der Delegiertenversammlung im Kloster Lichtenthal durch Zuwahl verändert.

v.l. Bettina Wittmer, Daniela Heß, Eva Kramer, Ingrid Weinmann, Johanna Blasel, Irmgard Sieb, Daniela Krause, Andrea Bold
Auf dem Bild fehlt Maria Schmutz

KDFB-Diözesantagung im Kloster Lichtenthal

v.l. Vorsitzendenteam Johanna Blasel, Daniela Krause und Eva Kramer, ehem. DV-Vors. Doris Seiberling

Am 28. Oktober 2023 fand die Diözesantagung mit Delegiertenversammlung, Neu- und Zuwahlen und Verabschiedungen des KDFB Diözesanverbands Freiburg im Kloster Lichtenthal in Baden-Baden statt.

Als Referentin konnte Birgit Mock gewonnen werden, die Vorsitzende des Forums Sexualität und Partnerschaft des Synodalen Weges war. Sie informierte fundiert und voller Emotionen über ihre Arbeit und Erfahrungen beim Synodalen Weg und gab Impulse für die Arbeit vor Ort zum Thema: „Der Synodale Weg ist zu Ende. Wie geht es weiter?“

Die Vorsitzende Doris Seiberling begrüßte die Delegierten und Gäste aus den 15 Zweigvereinen (ZV). Die Geistliche Beirätin Bettina Wittmer stimmte die Frauen mit einem Impuls in die Tagung ein. In ansprechender Atmosphäre und einem Gebet gedachte die Versammlung der im vergangenen Jahr verstorbenen Frauen aus den Zweigvereinen. Nach dem ausführlichen Jahresbericht der Vorsitzenden informierte die Schatzmeisterin Irmgard Sieb über die Finanzen. Ruth Barnieske und Eva Kramer bestätigten eine einwandfreie Kassenführung und baten die Versammlung um die Entlastung des Vorstandes.

Weiter auf dem Programm stand die von Eva Kramer präsentierte Satzung des Diözesanverbandes, die der Vorstand in Abstimmung mit dem Bundesverband in Teilen neu formuliert und ergänzt hatte. Die neue Satzung fand bei den Delegierten hohe Zustimmung.

Wichtiger Tagesordnungspunkt war die Neuwahl der Diözesanvorsitzenden, nachdem die bisherige Vorsitzende Doris Seiberling nicht mehr für dieses Amt kandidierte. Die Versammlung sprach bei der geheimen Wahl dem Dreierteam Johanna Blasel, Eva Kramer und Daniela Krause sehr hohes Vertrauen aus. Andrea Bold kandidierte für den Vorstand und ergänzt diesen künftig als Beisitzerin. In das Beratungsgremium gewählt wurden aus den ZVs Gisela Häfner für Buchen, Beate Herr für Bombach, Katja Weißhaar für Gernsbach, Simone Kern für Wyhl, Carmen Piernot für Zusenhofen-Oberkirch und Monika Hölzl für Überlingen. Monika Hölzl war seit 2013 Beisitzerin im Diözesanvorstand und arbeitet künftig im Beratungsgremium mit. Als zweite Kassenprüferin wählte die Versammlung Beate Herr vom ZV Bombach.

Der Nachmittag stand ganz im Zeichen von Verabschiedungen. Der Kassiansaal im Kloster wurde über die Mittagspause zu einem Festsaal verwandelt. Die scheidende Vorsitzende Doris Seiberling nahm als letzte Amtshandlung die Verabschiedung ihrer Kolleginnen Monika Hölzl (seit 2011 im Diözesanvorstand) sowie Eva Agrawal aus Gernsbach (sechs Jahre), Eva Maria Strein aus Buchen (12 Jahre) und Marlies Weidmann aus Freiburg (10 Jahre) als Diözesanausschussmitglieder (neu Beratungsgremium) vor.

Rose Schmidt, Vizepräsidentin des Bundesverbandes, würdigte die 25-jährige Vorstandsarbeit Doris Seiberlings im KDFB Diözesanverband Freiburg. Sie erinnerte an ihre Anfänge 1998 im ZV Gernsbach – zeitgleich zu ihrer Tätigkeit im Diözesanverband: 14 Jahre als Beisitzerin und stellvertretende Vorsitzende, danach sechs Jahre Vorsitzende. Rose Schmidt ehrte Frau Seiberling mit wertschätzenden Worten auch für die im Ehrenamt geleistete Arbeit beim Bundesverband mit der Lapislazuli-Nadel, der höchsten Ehrung des Bundesverbandes. Die 2. Vorsitzende Daniela Krause hob in ihrer Laudatio die großen Verdienste Doris Seiberlings um den Frauenbund und ihre Arbeit auf Bundes- und Diözesanebene hervor und dankte ihr im Namen der gesamten Vorstandschaft. Doris Seiberling war ehrlich berührt und voller Dankbarkeit über die lobenden Worte und die herzlichen Umarmungen ihrer Weggefährtinnen aus den Zweigvereinen und der angereisten Gäste, Referentinnen und Gesandte aus verschiedenen Verbänden. Erfreut war sie auch über den Besuch der Vorsitzenden vom Frauenbund Basel-Stadt, mit dem schon seit vielen Jahren freundschaftlicher Kontakt gepflegt wird. Johanna Blasel moderierte gekonnt die Abschiedsfeier. Norma Stähle (Gitarre) und Cornelia Imbach (Querflöte) vom ZV Gernsbach gaben der Feier mit ihren musikalischen Beiträgen einen festlichen Charakter.

Claudia Waldvogel

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