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Frauenbundtag in Kiechlinsbergen

In Kiechlinsbergen

Anfang Juli 2024 lud der Diözesanverband Freiburg zu einem Frauenbundtag der Diözese nach Kiechlinsbergen ein. Die Frauen des Zweigvereins bereiteten ein abwechslungsreiches Programm vor, das über 60 Frauen aus 9 verschiedenen Zweigvereinen der Diözese anlockte. Treffpunkt war im Weihersaal.

Nach der Begrüßung durch die Diözesanvorsitzende Daniela Krause gingen die Frauen in die naheliegende Kirche Sankt Petronilla, wo eine Andacht mit Diakon und Geistlichem Beirat Elmar Kern gefeiert wurde.

Zurück im Weihersaal stellte die Zweigvereinsvorsitzende Katrin Gruber-Späth den Ort Kiechlinsbergen vor und die vielfältigen Aufgaben der Frauenbundfrauen im Ort. Bei Zwetschgenkuchen, Kaffee und leckerem selbst angesetztem Blütenwasser konnte jede Frau Hunger und Durst stillen. Dabei unterhielten sie sich lebhaft über sie betreffende Themen in den jeweiligen Zweigvereinen.

Die Diözesanvorstandsfrauen Daniela Krause, Johanna Blasel und Maria Schmutz hatten eine Aktion vorbereitet und luden Frauen ein, sich fotografieren zu lassen und die Bewegung WARUM NICHT ICH? zu unterstützen, die das Diakonat der Frau vorantreiben möchte.

In einem spannenden „Vortrag mit Duftnote“ stellte Renate Wild den Lavendel vor. Kaum eine Pflanze ist so vielseitig im Alltag als Heilkraut einsetzbar: er beruhigt, erfrischt, belebt, wirkt antidepressiv, krampflösend, entzündungshemmend, wundheilend und blutdrucksenkend. Interessant zu hören war, dass Lavendel seit einigen Jahren am Kaiserstuhl angepflanzt – eine positive Entwicklung des Klimawandels - und zu unterschiedlichen Dingen für den Alltag verarbeitet wird: zu Seifen, Ölen und Cremes.

Reich beschenkt mit vielen guten Gesprächen, der Blumen-Dekoration von den Tischen und mit einem selbst angesetzten „Erste Hilfe-Spray“ aus Lavendel reisten die Frauen gegen Abend heimwärts.

Text und Bild: Maria Schmutz

Vorsitzendenteam:
Katrin Gruber-Späth
Silvia Noth
Ramona Späth